Epilepsie beim Hund



Ein Thema welches uns lange begleitete und uns oft den Atem raubte. Nur Hundehalter, die einen Hund, der an Epilepsie leidet, wissen wirklich welchen Leidensweg man mit seinem Tier geht. Aber man kann diesen Leidensweg durchbrechen.

Vor acht Jahren ungefähr ist unsere Hündin bei uns eingezogen. Damals teilte uns der Tierschutz leider nicht mit, dass sie an Epilepsie litt. Es ist schon erschreckend, wenn ein Hund plötzlich auch in der Bewegung bzw. beim Laufen einen Anfall erleidet. Wir zählten so mindestens 3 bis 4 in der Woche, sowohl im Ruhezustand als auch in der Bewegung.

Mein Bestreben lag nun darin, meiner Hündin "natürlich" zu helfen. Zunächst war jedoch der erste Gang zum Tierarzt und dieser verschrieb dann ein Medikament. Leider stellten sich die Anfälle nicht ein. Die Dosis wurde erhöht, aber auch das war nicht gerade erfolgsversprechend.

Letztendlich half "natürlich" nur noch der Griff in die Naturheilmittel-Kiste. Nach unzähliger Recherchen und Wälzen von Lehrbüchern fand ich etwas passendes. Es war so einfach. Es war einfach CBD-Öl. Dieses Heilmittel verschaffte tatsächlich Besserung. Ab und an bzw. alle paar Monate erlitt sie mal einen Anfall.

Doch nicht nur allein die Naturheilkunde, sondern die richtige gesunde Ernährung spielt eine äußerst große Rolle, die Hauptrolle. Ich hatte damals eine sehr gute Ernährungsberaterin für Hunde an meiner Seite, die uns gut unterstütze. Nun bin ich ja selbst eine. Es gibt Lebensmittel, die nicht im Napf landen dürfen und diese sollte man kennen und bewusst meiden, um ein weitgehend beschwerdefreies Leben mit Epilepsie zu ermöglichen.

Seit dem Einsatz von Heilpilzen bzw. einer bestimmten Mischung die u. a. speziell auf das neurologische System ausgelegt ist, *eine neurotropene Wirkung hat und einen regenerierende Effekt auf verletzte, periphere Nerven zugeschrieben wird, hat sie keinen einzigen Anfall mehr erlitten. Die Dosis der Medikamente habe ich mit der Zeit langsam aber drastisch reduziert, dass wir bald auf null gehen können.

Wenn doch die Natur so nützlich für unsere Gesundheit bzw. unserer Tiere sein kann, wieso nutzen wir sie nicht?

Ich bin so froh, dass ich den Weg zu den Heilpilzen gefunden habe, dass ich die Ausbildung als Mykotherapeut für Hunde gemacht habe, sie, die Heilpilze haben meinem und andere Hunde und auch mir persönlich schon gute Dienste geleistet.

Ich wünsche allen Leidtragenden, Hunde mit Epilepsie viel Kraft und den richtigen Weg zur optimalen Gesundheit. Gerne begleite ich dich, schreib mir an: info@optifu.de oder über das Kontaktformular

Quelle Auszug: *Mykotherapie für Tiere, Wanda May Pulfer